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das Forum richtet sich an Menschen die in/an Psychiatrie und psychiatrisches Personal gerieten, mit Psychopharmaka und/oder gesetzlicher Betreuung in Kontakt kamen und aufgrund ihrer Erlebnisse eine kritische Haltung gegenüber den gesamten Psychiatriekomplex erwarben wie ggf. sich in einer hilfbedürftigen Lebenssituation befinden und sich gern dazu austauschen wollen.
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Die Forenleitung
Jetzt erst wieder im Vorwort zu Scum Manifesto wurde die These erwähnt, dass Männer einem Todestrieb zu Gute handeln würden. Das würde angeblich ihre Misogynie erklären. Das Vorwort wurde von Avital Ronell geschrieben, stellenweise gemein, ist sie offenbar keine Befürworterin eines extremistischen bzw. militanten Radikalfeminismus, der das Töten männlichen Lebens nach sich zöge.
Kann es daher möglich sein, dass sie die Erwähnung des Todestriebes als Verwirrung verwendet?
Eigentlich fällt nur Mary Daly ein, die Männer als nekrophil bezeichnete, weil sie am Ende bei allem was sie tun vergiftend wirken auf Natur, Weibliches und Tierisches. Jedoch Todestrieb oder Todeswahn war nicht direkt genannt, das scheint eher ein Begriff von Freud zu sein, der von Feministinnen abgelehnt wird.
Aufgrund des Verhaltens der Männer, unterschiedlicher Ethnien, Kulturen, Zeiten usw. würde ich auch die These eines Todestriebes ablehnen, dagegen einen Selbsterhaltungs/Lebenswahn bei denen vermuten, der von Nietzsches "Wille zur Macht" lebt. Das skrupellose, gierige, perverse, manipulierende, kontrollierende, schwule, ja parasitische Wesen des Mannes (Mann = Parasit) sehe ich auch veraunschaulicht in der antisemitischen Karrikatur des weltumgrapschenden Juden (auf Wikipedia ist dieses Bild im Antisemitismusartikel).
Männer sind sehr versessen darauf, besonders Weibliches, das sie als Feind, als Krankheit und aNOMALiE wahrnehmen, auszubeuten, zu foltern, umzubringen, für ihre eigene Erhaltung. Von einem Todestrieb kann ein solches Verhalten nicht kommen.
Kriege sind auch nur brüderliche Wettbewerbe, nach denen Versöhnung einkehrt. Statistiken geben wieder, dass in Kriegen hauptsächlich Tiere, Kinder (die Mädchen) und Frauen beider Kriegsländer die Leidtragenden sind, also Krieg ist noch einmal ein Freifahrtsschein mehr für Männer ihre Vergewaltigerperversionen auszuleben, die sie sonst auf Unterhaltungsmedien beschränkt sehen.
Die Erscheinung von "Ladyboys", Transen also, ist wohl damit zu erklären, dass es heute schon sehr wenige Frauen gibt und Männer ein großes Interesse daran zu haben scheinen, sich möglichst unkompliziert verbreiten (den Planet zu verzeuchen) zu können. Anders als andere Parasiten, erschaffen sie ihre Wirte selber. Sowohl indem sie weibliches Leben domestiziert haben also auch züchten und indem sie eben aus ausgewählten Männern, die patriarchale Dogmen unterstützen, mit Medizintechnologie (Medikamente bzw. Drogen und Chirurgie bspw.) die zu "Frauen" also diesen Ladyboys machen. Das geht sogar soweit denen Gebärmütter einzupflanzen. Weiter ist Transhumanismus das Nächste, das echtes Weibliche bedroht, weil es durch "Digitalisierung", durch Robotiktechnologie, weiblich-kodierte Arbeitsplätze übernimmt und keine Existenzvergütung für die arbeitslosgemachten Frauen bereit stellen wird. Für Frauen wird es immer weniger Möglichkeiten der eigenen Selbsterhaltung geben. Und dann noch seit Jahren die Unterhaltungsmedien, die geprägt davon sind, dass Männer "Frauen" erfinden.
Ich persönlich könnte nur einer Ausrottung männlichen Lebens etwas abgewinnen. Diese Parasiten sollten endlich abdanken und Frauen, Zwitter und Tiere sollten mächtig werden.
Jungen/Männer sind sehr massig geworden, was unwürdige Konsequenzen für deren Wirte hat. Leider sieht alles düster aus, da Frauen offenbar keine effizienten Fressfeinde der Männer sind, werden Männer sich weiter ungehindert vermehren, bis irgendwann nichts Weibliches mehr da ist. China und Indien haben heute sogut wie keine Frauen mehr, nur Marionetten und viele "fortschrittliche" Länder gehen denselben Weg.
Wenn Weibliches ganz weg ist, werden entweder Männer dann endlich aussterben (weil ein Parasit ohne Wirt abstirbt) oder die Parasiten benutzen erfolgreich ihre parasitischen Technologien, um sich weiter zu vermehren. Also machen sie aus sich selber Wirte, aus Robotern (Androide) oder züchten in extremerer Art weibliche Körper bzw. weibliche Organe. Die heutige Propaganda vom Glück der Schwangerschaft und Mutterschaft und biologischen Uhr, ist dann noch harmlos. Und das ist natürlich sehr krank was Männer vor haben, nur wer hält diese Mistviecher auf?
Bei vielen Frauen die mir so begegnet sind denke ich mir, ne, die schaffen das nicht, weil sie kaputt gemacht wurden.
Vielleicht haben eher diese kaputten Frauen einen Todestrieb?
Der Speziesismus und Antifeminismus (Misogynie) der Männer widerspricht jedenfalls einem Todestrieb. Das einzige was die tot sehen wollen, sind Frauen und weibliche Tiere, die sie zuvor und danach gewerblich benutzen (auch der Obduzierer verdient sein Lebensunterhalt mit Leichen, wie der Polizist).
Wie Hornissen sticht auch der Mann, forciert die Raupe/Frau zur lebendigen Speisekammer zu werden und an seinem Larv zu sterben. Alles in unserem Umfeld ist vergiftet davon. Alle haben den Zeitpunkt verpasst, um männliches Leben beim Homo Sapiens gering zu halten (jedoch Ameisen halten in ihrer Art männliches schon gering sonst wären sie nicht so stark und gesund, auch zur Umgebung)
Ich wäre übrigens dafür Männer als eigene Gattung zu denken. Denn Frauen haben deren parasitisches Wesen nicht, sie sind allerhöchstens als Wirte dazu domestiziert den Parasiten zu gehorchen (Mittäter zu sein) gleichfalls aber immer Opfer.
Was die Gattung Frau betrifft, sehe ich schwarz. Die schafft es in den nächsten Jahren nicht mehr ein Antiparasitika zu entwickeln, aber das ist eine interessante Idee, die fantastisch umgesetzt werden sollte und muss, damit wenigstens fantastisch als Buch oder Comic usw. etwas schönes auf diesem hässlichen Planet entsteht. Es kann sein, es muss sein, - eine Welt ohne männliches Leben.
Außerdem das Scum Manifest von Valerie Solanas sollte frau gelesen haben. Mit besten Grüßen!!