Sehr geehrte Leserin*,
das Forum richtet sich an Menschen die in/an Psychiatrie und psychiatrisches Personal gerieten, mit Psychopharmaka und/oder gesetzlicher Betreuung in Kontakt kamen und aufgrund ihrer Erlebnisse eine kritische Haltung gegenüber den gesamten Psychiatriekomplex erwarben wie ggf. sich in einer hilfbedürftigen Lebenssituation befinden und sich gern dazu austauschen wollen.
Im Forum bietet sich Platz um Fragen zum Absetzen von Psychopharmaka los zu werden oder auch wie Ihr ein geordneteres Leben wieder erlangt.
Braucht Ihr Hilfe zu den Themen Hartz4 oder Grundsicherung dann stellt Eure Fragen in dem dafür vorgesehenen Bereich. Wünscht Ihr Alternative Beratung zu sanktionsfrei.de und mein-grundeinkommen.de. Seid Ihr hier ebenfalls richtig.
Psychiatrische Diagnosen sind keine Voraussetzungen um als Mitglied am Forumsgeschehen teilzunehmen.
Daher können sich in diesem Forum all jene, die sich als Betroffene/Opfer psychiatrischer wie psychoallgemeingesellschaftlicher Gewalt verstehen, austauschen und kennen lernen.
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Die Forenleitung
Thema von Karal im Forum Rundum Antipsychiatrie...
Statt Antipsychiatrie Bewegung, schlage ich vor, eine Bewegung die intersektionalbewusst sein sollte, Antipsychologie Bewegung zu nennen.
Aus dem Grund, da die Antipsychiatrie Bewegung nach Peter Lehmann, zwar inhaltlich durchaus das Wegsperren und Gabe von Medikamenten kritisiert. Jedoch häufig unterbleibt kritik an dem Glauben an Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsstörungen, wie an den Glauben diese seien erblich entstanden.
Eine Antipsychologie Bewegung macht bewusst, dass es keine erblich bedingten Krankheiten und Störungen gibt. Daher widersetzt sich dem Glauben an biologischen Determinismus. Im Speziellen werden Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsstörungen als Aberglaube aufgedeckt der zur Machtstabilisierung patriarchaler Wertesysteme von Männern gegen alles Nichtmännliche und Nichtmenschliche verwendet wird.
Gesondert sind noch mal Persönlichkeitsstörungen zu erwähnen, die lediglich bei Frauen als Reaktionen auf eine misogyne Männerkultur bewertet werden müssen oder schlicht und ergreifend keine Störungen sind, wie lesbische Liebe.
Unlägst gibt es die geschlechterreflektierte Rechtsextremismusforschung, bei der nun auch die Rolle der Nazifrauen bzw. rechtsextremen Frauen näher beleuchtet wird.
Im Buch Kammeradinnen Frauen stricken am braunen Netz wird noch mal etwas konkreter gefragt, warum Frauen rechte Parteien und rechte Parteimitglieder wählen, was sie an rechter Ideologie anziehend finden.
Jedoch gibt es selten den umgekehrten Fall, dass gefragt wird, weswegen Frauen linke Parteien und linke Parteimitglieder wählen. Was sie an den linken Forderungen anziehend finden.
Im Buch wird sehr deutlich, dass Nazifrauen nicht über einen Kamm gezogen werden können. Warum sollten dann die Gründe für linken Aktivismus, usw. einfältig sein?
Was bewegt Antifafrauen?
Auch bei den Kommunisten gab und gibt es frauenfeindliche Inhalte, daher fallen Frauenrechte sicherlich raus. Auch deshalb weil zu vermuten ist, dass die Mehrheit der Antifafrauen ebensowenig Interesse an der Frauenpolitik der linken Parteien zeigt wie Nazifrauen an der rechter Parteien. Jedoch sind das bislang nur Vermutungen.
Thema von Karal im Forum Schule, Ausbildung, Be...
Scheinbar halten alle Länder den Arbeitszwang für ein gutes Mittel, einerseits um Schwache auszubeuten, andererseits um Starke noch mehr zu stärken. Ganz durch den Arbeitsmarkt unterteilt man(n) überhaupt in Schwach und Stark. Asozial und Sozial. Krank und Gesund. Weiblich und Männlich. Lebensunwert und Lebenswert. Arm und Reich.
Der Arbeitszwang sollte definitiv abgeschafft werden, damit Personen die den patriarchalen Arbeits-Lebenswerten nicht entsprechen nicht auch noch ihre Rechte als Mensch verlieren.
Existenzvergütung wäre angebracht. Monatlich ausgezahlt in Höhe der Jahresgehälter die Großkonzerne wie Google einstreichen.
Wenn es heute eine Frauenrechtsbewegung geben würde, glaubt ihr Lesben würden offiziell dazu gehören?
Und wie sieht es mit Unterschichtsfrauen, behinderten Frauen, schwarzen Frauen, antireligiösen, antipsychiatrischen, kinderlosen bzw. antinatalistischen Frauen, veganen bzw. antispeziesistischen und antilookistischen Frauen aus?
Ein paar Gedanken dazu:
Es heißt damals 18-1900 in den Anfängen der Erste Welle- Frauenrechtsbewegung wurden Lesben ausgeschlossen, sowohl feministischtheoretisch als auch praktisch.
Es wurte separiert und sich vom ausgesonderten Radikalfeminismus (lest Misandrismus, separatistischen Lesbianismus) später stark getrennt, und aus der Frauenrechtsbewegung ist eine gefällige weiße Mütterrechtsbewegung geworden die auch heute noch gern von Mittelschichtsfrauen oder gar Elitefrauen praktiziert wird. Solchen deren Lebensrealitäten nicht als feministisch [lies männerfrei] bezeichnent werden würde.
Heute gibt es mMn. keine Frauenrechtsbewegung und jeweils nur Feminismus (Theorie) der älteren Radikalfeministinnen oder moderne Mütterrechtsautorinnen und Akademikerinnen die Bezüge zur Queeren Community bzw. LGBT(T)QIA Community, Antirassismus oder zum Rechtsextremismus haben. Ob Mütterrechtsaktive und letztere beiden nicht eher zum Antifeminismus gezählt werden sollten, lasse ich mal offen (mMn. aber schon... ).
Ein heutiger Feminismus und Frauenrechtsbewegung kann mMn. nur die Belange der unterschichts, behinderten, lesbischen, veganen, kinderlosen, beruflosen, schwarzen, usw. mehrfachunterdrückten - und ich würde auch intergeschlechtliche Personen dazunehmen - vertreten d. h. muss vieles norMALE abschaffen und darf nicht Gleichstellung, sondern nur Allmacht für weibliche und zwittrige Lebewesen wollen.
Der Mann mit seinem unfairen Wettbewerbssystem, Arbeitszwang, Heterosexismus, Karnismus, Klassismus, Handel mit Frauen- und Tierkörpern, mediale und realer Hetze gegen marginalisierte Gruppen...Vergewaltigubgskultur etc. hat gar nicht mehr zu sein.
Die neue Bewegung wäre eine Allianz aus Behinderten, Hässlichen (wegen Lookismus), Schwarzen, Antipsychiatrie, Antireligiösität(sekulär), Antinatalismus, Antispeziesismus (Vegan), Intergeschlechtlichen, Armuts... Bewegung, die die Belange weiblicher und zwittriger Lebewesen zentriert und militant durchsetzt.
Bevor ich eine art Parteiprogramm aufstelle, wieder zur Titelfrage: Wichtig ist auch ob Lesben ein Teil eines extremen Feminismus und militanten Frauenrechtsbewegung sein wollen bzw. einer heutigen intersektionalbewussten Frauenrechtsbewegung.
Aus meiner Erfahrung nach würde ich mal behaupten, die meisten wollen nicht, weil sie sich wie typische Antifeministinnen im Vaterstaat arrangiert haben.
Lesbisch ist irgendwie heutzutage reines männliches Anspruchsdenken. Verinnerlichte männliche Werte. Letzten Endes ein ihrwisstschon Genre in Menschenhandel bzw. Frauenhandel. Auch noch dem biologischen Determinismus verhaftet wie der psychologische Aberglaube an Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsstörungen (der benutzt wird um marginalisierte Gruppen bes. Frauen zu diffamieren, auszuselektieren, zu sedieren, krank zu machen).
Lesbisch schließt feministisch nicht mit ein und feministisch-frauenbewegt scheint einer völlig anderen Quelle zu Grunde zu liegen als lesbisch. Nicht aus Liebe zum Femininen, Mütterlichen, sorgsamen männerproduzierten Frauenbild, Reinfantilisierung- sondern aus (Selbst)Mitleid und einem verinnerlichten Tat Twam Asi agieren Feministinnen bzw. Frauenbewegte.
Außerdem vermute ich, dass Melancholie eine Folge bei Lesben ist, aber eine Ursache bei Feministinnen!
Melancholie ist eine Unzufriedenheit mit dem Planet(systemen) genauso Körper, wie er ist und was er zulässt.
Im Übrigen versuchten einige feministisch belesene Frauen Lesbischsein in den Feminismus und die Bewegung zu integrieren oder sich besser verdaulich zu machen, indem sie Lesbischsein rein auf den Geschlechtsverkehr bezogen und diesen als militanten Angriff gegen das Patriarchat stilisierten:
Zitat„Die Sexualität einer Frau mit einer anderen Frau greift das patriarchale hierarchische Geschlechter(miß)verhältnis in einem zentralen Punkt an. Sie wird Ausdruck der Verweigerung der weiblichen Rolle in diesem Herr-schaftssystem und der Eigenbestimmung dessen, was Frau-Sein bedeutet.” S. 157, Zwischen Turnschuh und Stöckelschuh, feministische Beiträge. Birgit Palzkill, 1989
Kann eigentlich nur schief gehen so was. Ich finde es brauch (leider) mehr, als mit einer Frau intim zu werden, um dem Patriarchen den Gar auszumachen. Und wie viele Lesben beweisen, ist Intimität bishin zur "ehe"ähnlichen Paarbeziehung zwischen Frauen zwar allgemein verhöhnt oder kriminalisiert, aber die Lesben selber sind weniger wegen frauensolidarischen Interesses miteinander zusammen. Es hat doch eher praktische Gründe mMn. wie erwähnt häufig das internalisierte männliche Anspruchsdenken. So ist auch Alice Weidel logisch, "Mein Haus, mein Auto, ich kann mir sogar eine Frau mit Kindern halten und die küsst mir die Füße!" O...o
Frauen(körper) sind kommerzialisiert in allen Vaterstaaten. Das wurde glaube bislang eigentlich nur von mir hier erwähnt, als Motiv zum lesbischen Leben vorgestellt. Ja lesbische Gefühle und gleichgeschlechtliche Paarbeziehung sind nicht biologisch deterministisch (trifft ebenfalls auch alle anderen Sexualidentitäten!) zu erklären.
Aus dem Buch Fantifa Marbug "Kameradinnen Frauen stricken am braunen Netz"
Habe ich folgendes zitiert, weil es auch beantwortet warum viele Frauen unabhängig ihrer (selbstbezeichneten) Sexualidentität und unabhängig ihrer politischen, religiösen, ernährungs usw. Zugehörigkeit antifeministisch d. h. patriarchal eingestellt sind. Ersetzt rechtsextrem einfach durch patriarchal, dann umfasst es alle Diskriminierungsformen:
Zitat"Rechtsextreme Ideologien sind für Frauen aus folgenden Gründen funktional:
1. Weiblichkeit und Mütterlichkeit erfahren eine scheinbare Aufwertung. Eine Rückbesinnung auf das traditionelle Geschlechterverhältnis kann den Frauen die Frage danach, welcher Platz ihnen in der Gesellschaft zukommt, eindeutig und unmißverständlich beantworten.
2. Einstellungsuntersuchungen haben ergeben, daß Frauen häufiger als Männer dazu geneigt sind, rechtsextremen Positionen beizupflichten, die in ihren „Zuständigkeitsbereich“ fallen (Heirat ihrer Töchter, Kindererziehung). Rassismus und Fürsorglichkeit widersprechen einander nicht, sondern können zwei Seiten derselben Medaille sein.
3. Sollten sich Frauen im Beruf verwirklichen und feststellen, daß sie ihre eigenen Ansprüche nur über männliche Verhaltensstrategien durchsetzen können, werden auch Frauen konkurrenzfähig und konkurrenzbereit. Was spricht dagegen, daß sie die Ausgrenzung von sozial Schwächeren und die Abgrenzung gegenüber Fremden akzeptieren und schließlich auch selbst praktizieren?
4. Die von Frauen tagtäglich erfahrene Gewalt veranlaßt sie dazu, die Ablehnung des „Fremden“ mit der Angst vor sexueller Belästigung und Vergewaltigung zu begründen. Dabei wird jedoch die Angst vor allen Männern auf eine - leicht ausgrenzbare - Gruppe, die der ausländischen Männer, projeziert. Diese Ausblendung erfüllt die Funktion, nicht etwa den weißen, deutschen Mann - möglicherweise ihren eigenen Ehemann - als potentiellen Vergewaltiger wahrnehmen zu müssen."
Die Grundannahme ist, dass viele heutige "Lesben" in dem Sinne nicht als frauenbewegte Frauen existieren, es sind stattdessen leider sehr männerbewegte Frauen. Sie objektifizieren Frauenkörper. Ihre Werthaltung ist patriarchal (ellenbogen raus, geschlechterklischees reproduzieren oder sich auf reaktionäre Werte beziehen usw). Klar nicht alle sind Mittel- oder Oberschicht, aber Unterschichtslesben können ebenso männliches Anspruchdenken internalisiert haben. Ja sie können neidisch sein, auf die Güter die Männer besitzen (wollen) und ebensolches haben wollen.
Narzissmus ist ein weiteres starkes Motiv. Würdet ihr eine Frau ablehnen die euch ähnlich sieht und evtl. ähnliche Weltanschauungen hat wie ihr? Ich kenne paar lesbische Couples die schauen aus wie Schwestern und tragen oft sogar Partnerlook.
Die meisten Lesben sollten als Antifeministinnen, die Antifeminismus selbst in ihrer Sexualidentität re-praktizieren noch mal reflektiert werden. Sie sind antifeministisch weil es für sie als Individuum betrachtet funktioniert.
Die Gedanken sollen nicht Lesbenfeindlich sein, sondern Antifeministinnen-feindlich. Auch wenn Lesbe und Antifeministin ganz gut synonym angewandt werden könnten. Ist es nicht ein und dasselbe?
Hiermit möchte ich eine interessante These beitragen.
Die Fragestellung dazu: 1. Was ist wenn Sexualidentitäten ALLE anerworben sind, daher sozialisiert und naturalisiert. Letzteres meint, sie werden uns als natürlich und als gut verkauft.
2. Und mit welchem Zweck geschied das?
3. Wenn Sexualidentitäten gar nicht biologisch sind, so wäre der Glaube an deren Natürlichkeit und Gutheit ein Naturalistischer Fehlschluss?
Diese könnten rein anerworben sein sind, denn kein Säugling kommt mit dem Willen aus der Gebärmutter, mit einem bestimmten Geschlecht gemeinsam Geschlechtsverkehr, Heiraten oder Kinder kriegen, gemeinsam leben zu wollen.
Weiterhin kommt kein Säugling mit einem Verständnis von Sexualidentitäten zur Welt. Kein Säugling beschreibt sich als cis oder trans, a-gender usw. Es steht nicht unter Zwang sich diesbezüglich definieren zu müssen und hat auch keine Vorstellungsressourcen davon, was damit gemeint sein soll.
Ein Säugling hat lediglich Schmerzempfinden und kommt im Normalfall, sehend und hörend zur Welt. Es kann schreien und hat Durst und Hunger und sehnt sich nach Geborgenheit (Wärme, von Raum, Körper oder Wärmflasche ist soweit egal), außerdem scheint es bereits Langeweile empfinden zu können und muss daher beschäftigt werden.
Eine Sexualität und Sexualidentität wie Erwachsene und besonders Männer hat es ganz gewiss nicht.
Im späteren Alter als Kleinkind und Kind sind dann schon durch Märchen (Erzählungen), religiöse Sitten, beobachtete Verhaltensweisen und heutzutage in Industriestaaten durch Konsum von Medien, Einflüsse auf das Kleinkind und Kind eingeprasselt, die im Pubertätsalter häufig nachgeäfft werden.
Heterosexualität und das binäre Geschlechtermodell (Cismodell: Mann/Frau)¹ sind das perfekte Beispiel dafür, wie Kleinkinder durchgehend darauf domestiziert werden, genauso wie die Eltern und vorherrschende Mehrheit zu leben.
Die Queere Community hat dahingehend einiges an plausibler Kritik zusammen tragen können. Aber hat ihre eigene ebenfalls naturalisierende (biologisch deterministische) Haltung bis heute nicht kritisiert.
Wenn Heterosexualität und die Identität als Cis (als Mann oder Frau geboren) sozialisiert ist, warum sollten dann Homo-Bi-Poly-Omni-Asexualität .... und Trans-a-bi-....gender, wie ebenfalls asexuelle Differenzierungen von sexuell und romantisch natürlich sein?
Sie sind auch anerworben. Die genaueren Sozialisierungssysteme sind aber viel unbekannter. Idealisiert werden keine Sexualität und Sexualidentität die Nicht-Hetero und Nicht-Cis sind, daher ist schon mal Propaganda auszuschließen, auch wenn seit einiger Zeit öffentlich toleranter mit Nicht-heteros und nicht-cis Personen umgegangen wird und einige "Aufklärungsarbeit" und Beratungstellen unterhalten dürfen.
Die Ehe wurde ebenfalls erweitert, statt sie komplett als patriarchales Omen abzuschaffen.
Es gibt immerhin das sogenannte Reaktanz-Verhalten, durchaus verschiedene Zwänge zu Identifikationsprozessen und es bleibt nicht auszuschließen, dass die Individuen die sich gegen die hetero-cis Norm stellen nicht doch mehr gewinnen als einbüßen. Dementsprechend kann es für das Individuum, welches sich als lesbisch/schwul/bi/ase/queer/trans/-gender usw. definiert und danach handelt, einen sozialen/finanziellen/identifikationswertvollen/... Vorteil haben sich so abseits der Norm zu definieren und zu handeln.
Nicht auszuschließen ist im letzten Fall eine Fehlkalkulation. Jedes unnormale Individuum ist normalen Zwängen ausgeliefert. In einigen Ländern stark lebenszerstörenden, evtl. könnte also die Gefahr unterschätzt worden sein oder um auf den Gewinn zurück zu kommen, wird sie gar nicht als solche gesehen bzw. ist sie erwünscht (letzteres als eine Ausprägung des Todestriebes).
Zusammengefasst:
- Die Entstehung von Hetero und Cis¹, bildet sich aus; Märchen und Mythen (Erzählungen), beobachteten Verhaltensweisen (Eltern, Verwandte, Bekannte, Tiere), religiösen/medizinischen/wissenschaftlichen Annahmen, mediale Wiederholungen
Und Feministinnen beschreiben, dass beide zur Machtsicherung des Patriarchates dienen.
- Die Entstehung von Homo, Bi, Poly, Omni, Pan, Ase und Trans, bi-a-grey.....gender, bildet sich aus; Reaktanz-Verhalten/Rebellentum, individuell erhoffter Vorteile, neuer Identifikations- und Beziehungsbildung durch negative Erfahrungen z. B. Ausschluss mit oder durch Normativen (was zur oppositionellen Identifikation führen kann), Fehlkalkulation/Unterschätzung/oder Erwünschter Sanktionen....
Feministisch - weil andere befassen sich damit nicht sozialwissenschaftlich oder mit dem Interesse zu psychiatrisieren - gibt es bislang nur schlüssige Annahmen zum Transsexualismus (Transgender, Transidentität).²
Männer gewinnen dadurch mehr Freiheit ihren Fetischen nachzugehen und weiter in Frauenräume vorzudringen. Frauen dagegen können durch eine Transition zum Mann Misogynien besser aus dem Weg gehen, solang sie als Mann verdeckt bleiben und erhalten arbeitsmarkttechnisch mehr Karrierechancen, somit auch mehr Geld. Auch partnerschaftlich haben Transmänner wohl auch mehr Chancen.
Vermutlich erklärt das also, warum sich einige als trans und zur Transition entscheiden. Bei den Männern (Transfrauen) ist es der Fetisch, bei Frauen (Transmänner) patrikulturelle Zwänge.
Heute wird durch Youtube oder allgemein das Internet und die Psychiatrimedizin, Transsexualismus beworben. Jedoch kann von einer vollwertigen Akzeptanzpropaganda wie sie bei Hetero und Cis stattfindet keine Rede sein. Ob Transsexualismus dazu beiträgt das Hetero-Cissystem¹ zu unterstützen kann gut möglich sein.
Besonders sind intergeschlechtliche Personen, maskulinere/androgyne Frauen und andere die optisch nicht das eine oder andere sind, wohl die Leidtragenden auf denen ein Anpassungszwang ausgeübt wird.
Ihr könnt gern dazu was beitragen, Fragen stellen wenn ihr was nicht verstanden habt. Die Argumente sind durch verschiedene Literatur und eigener Was-Wäre-Wenn Fragerei zusammen gestellt. Sie sind noch unvollständig. Für mich sind sie eher als wahr einzustufen, besonders weil dadurch keine herrschende Lobby, kein herrschendes System unterstützt wird, wenn eine/r argumentiert sie/er sei geschlechtslosfrei und sexualitätslosfrei.
¹kann als Heterosexismus oder Heteronormativität zusammen gefasst werden
² Janice Raymond - The Transsexual Empire, diverse Onlineartikel die den Standpunkt der "Terfs" (transexclusionary-radical-feminists) erklären und der teil-biografische Roman von Leslie Feindberg - Stone Butch Blues
Zitat„Ist einer Welt Besitz für dich zerronnen, sei nicht im Leid darüber, es ist nichts; und hast du einer Welt Besitz für dich gewonnen, sei nicht erfreut darüber, es ist nichts. Vorüber geh'n die Schmerzen und die Wonnen, geh' an der Welt vorüber, es ist nichts.”- persischer Dichter Anwari Soheili ca. 8 Jhdts.
Zitat„Der Natur liegt bloß unser Dasein, nicht unser Wohlsein am Herzen.” - Arthur Schopenhauer in "Ich trete die Kelter allein" S.41
Zitat„Das Leben der Ungeborenen liegt jenen am meisten am Herzen, die über das Geborene verfügen wollen.“ - Magret Gottlieb
Zitat„Die Werbung, die Medien, der Film, alle bieten sie den Körper der Frau als Ware an, die der Mann kaufen oder mit Gewalt nehmen kann. Mehr noch: Die ganze Welt des Konsums verführt via Sexualgewalt und Ware Frau. Man kauft nicht nur das Auto, man kauft den Frauenkörper dazu.”- Dacia Maraini
Zitat„Das Glaubensbekenntnis des Mannes lautet doch seit hunderten Jahren "Ich, Ich, Ich”. Vom großen Feldherren bis zum kleinen Biertischstrategen dreht sich doch der ganze Kosmos nur um sie selber.” - Ingrid Strobl
Zitat„Die Tyrannei der Männer ist Ursache für fast alle Geisteskrankheiten der Frauen.” - Mary Wollstonecraft 1793
Sexualität wird heute in Industriestaaten in verschiedene Ausprägungen aufgeteilt. Der Glaube an Natürlichkeit derer ist sogut wie ungebrochen
Es wird unterschieden in >sexuelle Orientierung< Außer Heterosexualität, gibt es Homo (Lesbisch, Schwul), Bi, Poly, Ase, Pan, Omni...
Normalerweise unterteilen Asexuelle noch in sexuell und romantisch (bi-romantisch, a-romantisch, homosexuell, heterosexuell, aber aromantisch....)
dann wird Sexualität in >sexuelle Identität< gegliedert, Hierzu fallen außer Cis, die Transsexualität (auch -gender, -identität genannt), a-gender, bi-gender, grey-gender....
Wenn ihr euch einen Eindruck von der "Vielfalt" der queeren Begriffe machen wollt, schaut auf https://queer-lexikon.net/ einer Anlaufstelle für Andere und Neugierige. Schafft auch ein Beratungsangebot.
Die Begriffe der sogenannten Queeren Community sind häufig Anglizismen, die aus dem englischen Raum bezogen werden. In Amerika und England, Australien usw. ist die Bewegung bzw. Community offenbar deutlich offener und aktiver als in europäischen Kreisen.
Jedenfalls ist die Queere Community nach verschiedenen Berichten aus dem Internet zu urteilen, nicht an einer Revolution des patriarchalen Systems interessiert. Es will dieses lediglich erweitern, sodass es ihnen eben passt. Kritik ist daher rebellischer Natur, radikal - aber nicht revolutionär, nicht extrem.
Die Queere Community ist außerdem als antifeministisch einzustufen, da sie sich gegenüber Männergewalt an Frauen sogut wie gar nicht auf seiten der Frauen positioniert. Im Gegenteil geben auch Männer (Transfrauen und Schwule) in dieser Community den Ton an, ebenso sind eher heteronormative Frauen begleitend die sich lediglich andere Namen geben oder gleich mal komplett zum Mann werden (Pansexuelle Antifeministinnen, oder antifeministische Transmänner).
Öfters wird Kinsey und seine Skala genannt.
Heterosexualität heißt bei einigen die sich als "queerfeministisch" betrachten, auch Heteronormativität oder Heterosexismus. Dabei ist Heteronormativität bereits eine Abschwächung des letzteren Begriffs, der seine Herkunft eher dem Radikalfeminismus zu verdanken hat.
Kritik an dem vorherrschenden Heterosexismus auch auf alle anderen Sexualbegriffe bezogen, so ist im Zuge der daraus folgenden Fakten, abzuleiten, dass alle Sexualitäten keinen anderen Nutzen haben als Diskriminierungsstrukturen zu verkehren und verbergen. Genau wie Gottesglaube und Glaube an Geisteskrankheiten oder Glaube an objektive Wissenschaft, scheinen sie nichts anders zu machen, als politisches ins private zu verkehren.
Bist du diskriminiert oder von Sünden befallen? Bist du diskriminiert oder geisteskrank (depressiv?) Bist du diskriminiert oder hast zu viel schwarze Galle/Seroroninmangel? Bist du diskriminiert oder -sexuell/-romantisch?
Hauptsache wir erklären unsere Persönlichkeit bzw. Bewusstsein und Erlebnisse , wie destruktive und selbstschädigende Verhaltensweisen aus uns selbst heraus, statt es von der Sozialisation und möglicher sich daraus bildendem Streben abzuleiten.
Der Staat und die elterliche, kulturelle Erziehung als Unschuldslämmer.
Kommt ein Baby mit dem Wunsch Arzt zu werden zur Welt? Oder damit ein bestimmtes Geschlecht zu heiraten und Kinder zu wollen oder nicht? Oder in Hartz4 zu landen oder Obdachlos zu werden? Ist das freiwillig, selbstgebildet, das "Selbst" des Babys vom Babyhirn allein gezeugt? Und das Babyhirn ist auch vom Baby selber gezeugt...
Nach Auffassung der Allgemeinheit, zu der auch die Queere Community und Psychiatrie zählt, ja. Alle erklären und handeln biologisch-deterministisch und das führt zumeist dazu, Herrschaftsstrukturen zu sichern.
Wie wenn der Täter dem Opfer sagt es sei Schuld und dann fängt es an, das zu glauben.
Krank oder...
Nur aus dem Radikalfeminismus (echter Feminismus) ist zu lernen, dass sich biologischer-Determinismus, mit Herrschaftskritik beißt und daher mit echter Befreiung Unterdrückter.
Nichts muss bleiben und besser wir wären nicht geboren
So lautet die Konklusion aller vier.
Haben sie recht? Eigene Gedanken zum Ja, im Bezug auf Kinder und Intersektionalität:
Kinder sind die ersten Verdriebenen aus ihrer "Heimat", der Gebärmutter. Diese ist das aller erste Asyl auf dem Planeten, die das Kind als Blastozyste, Embryo und Fötus durchlebt und bewohnt hatte und dann irgendwann passiert(e) die natürliche Abtreibung - die Wehen setzen ein. Ein schmerzlicher Akt für beide und eine Handlung die nicht unterbunden werden kann.
Die Nachkommen sind immer dazu verdammt aus der Heimat verdrieben zu werden. Sie sind aber keine Flüchtlinge, denn kein Krieg und keine Sehnsucht nach einem besseren Leben treibt sie aus der Heimat.
Das natürliche Abgetriebenwerden, gleicht mehr dem Apfel der vom Baum fällt. Es ist ein Zeichen von Reifung und kann ein Zeichen von Verderbnis sein, welche beide nicht vom Apfel selber kontrolliert werden können.
Geborensein ist schmerzhaft. Sowohl für die Trägerin, die dazumal vielleicht nicht freiwillig schwanger wurde! und das was rauskommt, das "Baby" ist nichts weiter als ausgezehrt, rausgezerrt. In eine andere Welt, in der es Durst, Hunger und Atmungszwang hat und die noch schmerzhafter sein wird, wenn die Sinnesorgane voll funktionsfähig werden.
Das schlimmste ist geboren zu sein. Haben es also die besser, die nicht bis zur Exittür der Gebärmutter heranwuchsen oder gleich nachdem Durchgang zur Erlösung fanden, so bleiben ihnen später unangenehme Gefühle und Gedanken vollends erspart.
Nach dem Geborensein können dann noch hinzukommen, in/unter/zwischen Menschen und Milieus geboren zu sein, die allgemein als "Unterschicht" "asozial" "hässlich" "krank" "tierisch" "arm" "behindert" "homo" "anders"... gelten, ist das zweite Übel genaugleiche Kainsmerkmale wie die zu haben/zuentwickeln.
weiblich sein oder zwittrig hinzu. Welche Leidenserfahrungen auf die warten, sollte allen klar sein.
Damit muss gelebt werden und gestorben werden.
Und hoffentlich nur ein mal?
Wo bleibt das Recht für alle auf Nichtgeborensein.? Und wo das Recht auf schmerzfreies eigenwilliges Sterben?
Hätten wir gewusst wie es hier zugeht, wären wir niemals geboren, aber nach unseren Willen ging es nie.
Immerzu müssen wir uns an fremde Dogmen halten. Fremde Stigmatas (Geburtsdatum, Vor-Nachname, Geschlechtzuweisung, Hautfarbe....) sollen unsere Identität darstellen. Dokumente (Perso, Krankenkarte, Geburtenschein, Rentenversicherungsnummer...) uns "ausweisen".
Und dann kommen noch beleidigende oder beschönigende Adressierungen /Bezeichnungen für unseren Körper, Körperteile, Erscheinungsbild oder Aussprache, Unterlassen/Handeln etc. hinzu, gegen die nichts getan werden kann.
Überall nur artfremde Begriffe. Selbst die Sprache die wir lernen müssen, ist gar nicht uns. Sie wurde uns reingequetscht, sie stammt nicht von uns.
Unser ganzer biologischer Körper und das bewusstseinerzeugende Hirn ist nicht wirklich selbstgezeugt. Unser "Selbst" existiert nicht, es existiert nur ein fremdgezeugtes Bewusstsein.
Wie können die meisten Leute so sprechen und handeln, als seien sie selbstgezeugt, obwohl ihre Entstehung mit unserer identisch ist, genauso ohne ihr Einverständnis, weil kein Bewusstsein da war?
Voraussetzungen für eine feministische Serie/Film, Videospiel oder Comicheft wären bspw. folgendes
1- Charakterdesign: Nicht freizügig Nicht körperbetont Trägt kein Rock, keine Kutte Nicht anderweitig feminin gekleidet D. h, Butchlook
Kann Tier, Cyber usw. sein
1,5- Charakterpersönlichkeit
Zentralisiert Frauenwohl und das Wohl weiblicher Tiere Entschuldigt sich nicht (vor männlichen Charakteren oder für ihr frauenfreundliches Verhalten vor weibl. Charakteren) Kein Chauvinismus Lehnt Tierausbeutung ab Ist ernst und selbstbewusst Ist stark Kann sich allein verteidigen
3- Charakterverbindungen:
Freundschaften, Protagonisten: Ausschließlich weibliche oder zwittrige Charaktere Feindschaft, Antagonisten: männliche Charaktere, und nur weibliche und zwittrige Charaktere die DogMEN folgen, DogMEN
4- Welt: Keine bestimmte
5- Storyverlauf:
Es werden keine weiblichen und/oder zwittrigen Charaktere; entführt, gefesselt, beschimpft, gefoltert, umgebracht, gegen einander ausgespielt, dazu gedrängt sich zu entschuldigen, verheiratet, geschwängert oder anderweitig gemobbt, an den Mann gebracht etc.
Es gibt entweder keine männlichen Charaktere oder wenige antagonistische, gegen die psychische und physische oder paraphysische (telekinetische u. a.), oder magische Gewalt angewandt werden darf
Weibliche Charaktere sind zentral, sowohl in Haupt- als auch in der Nebenrolle
Es wird entweder nichts mit/über männliche Charaktere gesprochen oder wenig und abwertend
6- Eine Serie muss mindestens 5 Folgen lang ohne männliche Charaktere sein, ein Film 60min und das Gameplay wie Handlung eines Videospieles 1h. Beim Comic und Buch dürfen männliche Charaktere mit dem 2 Heft/Band auftauchen (sie dürfen nur Antagonisten sein und werden im Storyverlauf überwunden)
Antinatalismus, oft als "AN" abgekürzt, ist eine Philosophie und Moraltheorie, die der menschlichen und tierischen Reproduktion ablehnend gegenübersteht. Sie gehört mit zu dem philosophisch-ethischen System, des negativen Utilitarismus, da sich Antinatalistinnen und Antinatalisten auf Leidvermeidung konzentrieren, die durch das Unterlassen der Fortpflanzung und Züchtung bewirkt wird, wie durch das Unterlassen von Tierhaltung, Konsum tierischer Artikel usw. Demzufolge ist der Antinatalismus in seiner Ur-Struktur ebenfalls mit dem „Veganismus” bzw. Anti-Speziesismus verwandt.
„Antiprokreationismus” oder auch „Antipronatalismus” wird häufig Synonym zum Antinatalismusbegriff verwendet. Jedoch gibt es einen prikären Unterschied, nämlich den der Motivation.
Antiprokreationistinnen und Antiprokreationisten, versuchen die Fortpflanzung und/oder Tierzüchtung nicht wegen des bevorstehenden Leides und Sterbenmüssens neugezeugter Menschen und Tiere zu vermeiden, sondern beispielsweise, - wegen der Umwelt, Überbevölkerung (wie Anhängerinnen und Anhänger von VHEMT) - wegen der Umwelt, Überbevölkerung (wie Anhängerinnen und Anhänger von VHEMT) - widriger sozialer Bedingungen, finanzieller Lage - aus religiöser Überzeugung - Kinderfeindlichkeit - lediglich temporär, bis ein geeignetes Haus gebaut wurde oder sich irgendetwas ihrer Meinung nach gebessert hat - eigenes empfundene Ungenügsamkeit, glauben sie hätten keine Kinder verdient - weil sie bereits welche "verloren" haben und sich diesem Schmerz nicht noch einmal aussetzen wollen - usw.
Literatur zum Thema gibt es u. a. im deutschen Raum von Karim Akerma. - „Neganthropie und Anthropodizee” - „Antinatalismus: Ein Handbuch”
Von Benjamin Kemper „Formen der Marginalisierung, Stereotypisierung und Ausgrenzung von Mädchen und Frauen bei digitalen Spielen. Zur Schnittstelle von Game Studies und Genderforschung”
Jedoch wird kein Speziesismus berücksichtigt. Um Speziesismus in Spielen zu erkennen, sei darauf hingewiesen:
Kriterien 1) Sprache (speziesistische Redewendungen und Beschimpfungen ala „Esel”, „du Schwein”, auch von den Spielern im Online Chat)
2) Stereotype Darstellungen (Affe als gewalttätig und Bösewicht, Gans mit femininen Merkmalen, Tiere sind benutzbar als Transportmittel, sind Gegner, Begleiter oder Nahrungsmittel)
3) Unrealistisches vermen/männlichtes Design (u.a. blauer Igel, Sonic) oder pornofiziertes (wenn tierischer Charakter weiblich ist)
4) In der Story hat der tierische Charakter keine weiteren befreundeten tierischen Charaktere oder diese sind nebensächlich (wie bei weiblichen Charakteren die häufig auch keine befreundeten weibl. Charaktere haben oder nur welche die nebensächlich sind)
5) Speziesismus ist kein Thema in der Story
6) Es gelten weiter ganz ähnliche Bedingungen wie beim Antifeminismus bzw. Hetero-Sexismus - Spiele in denen bspw. weibliche menschliche Charaktere gespielt werden können, sind allein deswegen nicht gleich frauenfreundlich. Genauso auch, wenn wir als tierische Charaktere spielen dürfen, kann das Spiel speziesistisch sein. Besonderes Augenmerk sollte auf den Produzierungsprozess gelegt werden. Sowohl weiblich-menschliche Charaktere als auch weiblich-tierische und männlich-tierische Charaktere sind von Männern designt, ergo nach deren Vorstellungen.
Thema von Karal im Forum Rundum Antipsychiatrie...
Antipsychiatrische Gedanken gibt es seitdem Erscheinen der Priester und seitdem viele Menschen Folter und Mord ausgesetzt waren, entstanden aus den Klapsen-Überlebenden vereinzelte Gruppen.
In den letzten Jahren sei namentlich auf Peter Lehmann hingewiesen, der sich literarisch um Aufklärung bemühte und den Antipsychiatrieverlag gründete. Ebenfalls die beiden Psychiatrie-Kritikerinnen Peet Thesing und Roswitha Burgard, die die menschenrechtsverletzenden Zustände, als abermals gravierende Frauenwohlsgefährdungen herausstellten und damit als ein weiteres patriarchales Vorgehen, gegen Frauen.
Grundwissen das im Zuge der Antipsychiatrie Bewegung aufkam:
1) Psychiatrische Diagnosen sind vor allem Unterdrückungswerkzeug, mit dem diskriminierende Systemstrukturen privatisiert und Schuld auf die Opfer der Diskriminierungen geworfen wird. Präsentes Beispiel Falun Gong/Dafa in China
2) Psychopharmaka sind Neurotoxine, welche wirksam abhängig machen, den gesamten Körper zum Pflegefall schädigen und tatsächlich Psychosen, Störungen („Geisteskrankheiten“) Demenz usw. verursachen können. Sie sind nicht vegan, Tiere wurden damit geschädigt und umgebracht und besonders im „Off-Label” Bereich sind es Frauen, die als Ersatz-Versuchstiere herhalten müssen, Experiementen ausgesetzt sind.
3) "Gesetzliche Betreuung" ist eine weitere Form der Entmündigung.
4) Ohne Unterstützerinnen und Unterstützer würde es keine „Geisteskranken” mehr geben, die derlei Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt werden, wie Festbinden, Drohungen, Zwang gesundheitsschädigende Tabletten zu nehmen - von diesen abhängig zu werden und Gaslighting (psychische Manipulationen) etc.
5) Lesbische Frauen wurden und werden „Konversionstherapie” (besser genannt Korrekturvergewaltigungen) ausgesetzt. Die größten bekannte europäische Massenquälerei und Ermordung der Frauen fand während der "Hexenverbrennungen" und während der Weltkriege statt.
6) Die Psychiatrie ist nicht reformbedürftig sondern muss abgeschafft werden. Diskriminierungen unter denen Menschen leiden, müssen systemnah gelöst werden statt sie zu privatisieren. Heute im Jahr 2022 werden leider weiterhin Menschen in Psychiatrien gefoltert und ermordet. Es gibt kaum bis keine antipsychiatrischen Wohnalternativen und Therapiealternativen.
7) Festzuhalten ist, dass die Psychiatrie und der Glaube an Geisteskrankheiten auf reinem Sadismus der weißen Männer fußt, die machtgierig sind und das Konzept der Über- und Untermenschen fördern. Patriarchale Staaten brauchen die Psychiatrie um Dissidentinnen zum Schweigen zu bringen. Heutzutage wird viel Profit aus den Leidenden geschlagen, somit dienen Leidende als Lebensunterhalt für die Sadisten (Ausbeuter).
Weitere Informationen: - Peter Lehmann, Der chemische Knebel Mit Geleitwort von Jeffrey M. Masson 150 Abbildungen und Tips zum Absetzen - Roswitha Burgard, Frauenfalle Psychiatrie wie Frauen ver-rückt gemacht werden - Peet Thesing, Feministische Psychiatriekritik - Kate Millett, Der Klapsmühlentrip - (übergreifend herrschaftskritisch) Verena Fiegl, Der Krieg gegen die Frauen Zum Zusammenhang von Sexismus und Militarismus - Klaus Theweleit, Männerphantasien (Ausgabe 2019 mit Nachwort)
"Naturtrüber Apfelsaft" wird doch gefiltert, der Sud kommt später nur wieder rein. Geklärt wird mit tierischen Stoffen wie Gelatine (Abfallerzeugniss aus Schweineschlachtung).
Thema von Karal im Forum Ernährung, Diäten, Fas...
Speiseöle seien „gesund”, heißt es, dabei fehlt diesen Ölen Mineralien, Vitamine, Ballaststoffe. Nach neueren Forschungen, haben die meisten Öle ein unausgewogenes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fetten, wobei das Omega-3 Fett instabil sei und schlechter vom Körper aufgenommen werden kann. Omega-6 steht im Verdacht entzündungsfördernd zu wirken und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu begünstigen.
Mal wieder scheint, das was schmeckt, höchstens leicht weniger ungesund zu sein als bspw. Nahrungsmittel in Transfetten. Wie kann es sein, dass Speiseöle als gesund beworben werden?🤨